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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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37 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Mittel-Asien (Mittelstromland).
Babylonier. Assyrer. Chaldäer.
Kulturentwicklung. Wie das Nilland ist das Gebiet der beiden Riesenströme Euphrat und Tigris eine Hauptstätte ältester Kultur, und zwar jener
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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214 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Islamitische Kunst.
Erhaltung der alten Kultur und Kunst im Osten durch das Christentum. Seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. waren die beiden römischen Reiche dem Ansturm neuer Völker ausgesetzt. Den Süden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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Bronze notwendige Zinn in Griechenland nicht vorkommt, so mußten die Phöniker es geliefert haben, welche dann nicht nur den Rohstoff, sondern auch Muster mitbrachten. Diese - ägyptische und asiatische - waren insbesonders maßgebend
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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mannigfaltig ist die Religion der Asiaten. Die polytheistischen Religionen, der Brahmanismus und der Buddhismus mit seinen verschiedenen, von der einheimischen Kultur bedingten Formen, die nüchterne staatsphilos. Morallehre des Confucius
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
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von Süden her ist also überhaupt nicht zu denken.
So viel läßt sich erkennen, daß der Zusammenhang der Kultur Ägyptens mit der asiatischen in das höchste Altertum aller Völkerentwickelung zurückreichen muß. Ägyptens Kultur ist so alt wie irgend
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Klapperschlangenkrautbis Klären |
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808
Klapperschlangenkraut - Klären.
bung und Zeichnung wechseln außerordentlich ab. Sie bewohnt das westliche Nordamerika nördlich bis zum 46. Grad, war früher ungemein häufig, ist aber durch die Kultur stark zurückgedrängt worden
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Malaguettaküstebis Malaien |
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aus die polynesischen Inseln zu bevölkern. Als Zeitpunkt der Trennung in westliche und östliche M. nimmt Fr. Müller das Jahr 1000 v. Chr. an. Was die Körpermerkmale der M. betrifft (vgl. Tafel "Asiatische Völker"), so gehören die asiatischen M. unter die kleinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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Übersichtskarte 175
Afrika, Physikalische Karte 177
Afrika, Völkerkarte (Chromotafel) 181
Afrikanische Völkertypen 182
Afrikanische Kultur I. II. 184
Äquatorialafrika (Karte) 190
Aggregaten I. II. 209
Ägypten (Karte) 229
Ägypten, das alte I
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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927
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr).
mit seinen zahlreichen Sekten ist in Vorderindien vorherrschend; nach dem nördlichen A., ja bis nach Europa hinein reicht der Buddhismus, in Tibet und bei den mongolischen Völkern als Lamaismus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0526,
Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) |
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zuvor erwähnten Sumero-Akkadiern, die wahrscheinlich von Osten her in das Zweistromland eingewandert sind, und der von ihnen lange vor Begründung der babylonisch-assyrischen Reiche geschaffenen Kultur in Verbindung gebracht. Neben der asiatischen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0631,
von Zephyrgarnebis Zichorie |
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eine weiße dicke Flüssigkeit ist. Die zwei Arten sind die afrikanische (Viverra Civetta) und die asiatische (V. Zibetha). Diese Tiere haben in Körperbau, in streifiger Zeichnung und besonders durch einen dick behaarten langen Schwanz manches Ähnliche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0064,
Cholera (der Kochsche Cholerapilz) |
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nirgends vorkommt, wo nicht C. herrscht, so ist nicht zu zweifeln, daß er die Ursache der Seuche u. das bei der Übertragung wirksame "Choleragift" darstellt.
Hierdurch ist nun auch die Möglichkeit gegeben, die asiatische C. von jeder Art von anderm
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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-tatarischen, die malaiisch-polynesischen, die drawidischen Sprachen (im Dekhan), das Siamesische und Birmanische, das Tibetische und andre asiatische Sprachen ohne hervorragende Litteratur und Kultur sind noch am wenigsten untersucht. Am meisten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0989,
Asien (Politische Geschichte. Entdeckungsgeschichte) |
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orient. Wesens in Religion, Staatswesen und Sprache, wodurch die abendländ. Kultur auf die röm. Provinzen Vorderasiens diesseit des Euphrats beschränkt, durch den aufstrebenden Islam aber auch hier allmählich bis zu den Küsten des Archipelagus
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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, wie die Kosaken (Fig. 35) im asiatischen Rußland, und durch andre Familien (germanische, keltische) in den von Europäern kolonisierten Gebieten.
Religionen, Kultur, Staaten.
Die Stifter sämtlicher höherer und jetzt noch bestehender Religionen: Zoroaster, Moses
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Moltobis Molukken |
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ist der Gunong Tomahu (3000 m) auf Buru. In Bezug auf Bewässerung und Üppigkeit der Vegetation stehen die M. hinter den westlichern Inseln zurück; dafür sind sie aber der Sitz von zwei für den Handel äußerst wichtigen Kulturen, des Gewürznelken- und des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0860,
Japan (Religion. Landwirtschaft) |
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durch Kleinheit und schöne Form der
Hände und Füße aus. (S. Tafel: Asiatische Völkertypen , Fig. 21 u. 22, Bd. 1, S. 985.) In geistiger Beziehung sind die
Japaner den am meisten bevorzugten europ. Nationen gleichzustellen. Auffassungsvermögen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1053,
Peru (Republik) |
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1051 Peru (Republik)
Charakter der Vegetation ist im allgemeinen derselbe wie in der westl. Sierraregion. Auch hier fehlt noch Waldung, aber die Kultur der europ. Früchte reicht hier
höher hinauf
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0475,
Amerika (Bevölkerung) |
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, speziell den Tschuktschen, sprachlich aber in engerer Beziehung zu den amerikanischen Indianern stehend. Sie bilden das Übergangsglied zwischen den asiatischen und amerikanischen mongolenartigen Völkern; sie leben fast ausschließlich vom Seefischfang
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
Babylonien |
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ihnen nicht unbekannt, obgleich sie sich die Erde hohl und von der Gestalt eines halben Eies dachten. Der Höhepunkt babylonischer Kunst und Wissenschaft fällt in die Zeit der Unabhängigkeit (seit 626 v. Chr.). Die Regierung war nach asiatischer Weise
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
Bakterien (Krankheitserreger beim Menschen) |
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der Wundrose oder des Rotlaufs, von Fehleisen aus rotlaufkranker Haut gezüchtet, kleine, runde Zellen, welche sowohl im Gewebe als in künstlichen Kulturen sich kettenförmig aneinander lagern. Werden sie in Fleischbrühe gezüchtet, so findet man lange
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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der wichtigsten altweltlichen, uralten Kulturpflanzen zu suchen, zumal das des Weizens und Leins. Denn die Kultur ist ergiebig bei genügender Bewässerung, so in den Terrassen der iran. Randgebirge, wo noch bei 1300 m der Weizen, bei 975 m Höhe die Orange wächst
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0510,
Kolonien |
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aus, welche vorzugsweise die ältere asiat. Kultur nach dem Mittelmeerbecken trugen, nicht bloß Griechenland damit befruchteten, sondern auch Niederlaßungen an der nordafrik. Küste und im südl. Spanien begründeten. Kulturgeschichtlich noch wichtiger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
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.
(Hierzu die Tafel "Asiatische Völker".)
Für die Berechnung der Zahl der A. bewohnenden Menschen liegen noch immer nicht so genaue Angaben vor, wie wir sie für europäische Staaten verlangen. Volkszählungen sind bisher nur in zwei einheimischen Staaten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
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, Zuckerrohr, Kaffee, Baumwolle etc. sowie die Kultur der Kokos- und Sagopalmen zu fördern, scheitern an der Trägheit und Arbeitsscheu der Bevölkerung. Bei dem mächtigen Vorherrschen der Waldungen kann es an Fülle der Tierwelt nicht fehlen. Besondere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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Kurilen, sind die heutigen Bewohner Japans ein einheitliches Volk nach Sprache, Kleidung, Sitte und Lebensweise und zwar von der Tsugarustraße bis gegen Formosa hin, hervorgegangen aus einer frühzeitigen asiatischen Einwanderung über Korea nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kleinbetriebbis Kleinhandel |
Öffnen |
, Tenedos etc., die sich seit den ältesten Zeiten durch Kultur und Bevölkerung auszeichneten.
Geschichte. In der Geschichte ist K. als das Übergangsglied vom Morgenland zum Abendland von nicht geringer Bedeutsamkeit, nicht sowohl, weil seine Bewohner
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
Öffnen |
867
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur).
terquartieren, im Sommer auf den kühlern Bergen (Jailaks oder Sommerquartiere); andre in Städten. Nahrung und Kleider geben ihnen ihre Schafherden, aus deren Milch sie Raffan oder flüssige Butter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0887,
Peru (Areal und Bevölkerung, Bildung) |
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und der Guanoinseln 18,082 Europäer (darunter 6990 Italiener, 2647 Franzosen, 1699 Spanier, 1672 Deutsche etc.), 50,032 Asiaten (meist Chinesen), 20 Afrikaner, 30 Australier etc. Der Rasse nach aber soll es 1876 neben Indianern, welche 62 Proz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0480,
Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) |
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wird in Pennsylvanien, Connecticut und Ohio aus Samen von Cuba erzogen und dient zu Zigarren. Florida gibt ein vorzügliches, sehr schön geflecktes Deckblatt. 4) Asiatischer T. a) Manila, sehr gute Ware, meist an Ort und Stelle zu Zigarren verarbeitet; b) Java
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Tatarenbis Tättowieren |
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und Asanen (s. d.). S. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 7. Die Umbildung des Namens T. in Tartaren wird auf ein Wortspiel König Ludwigs des Heiligen von Frankreich zurückgeführt, der denselben von "Tartaros" ableitete und damit die T
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0258,
Cholera |
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Symptomengruppe der C. durch gewisse mineralische und organische Stoffe (z. B. weißen Arsenik und giftige Schwämme) hervorgerufen wird, so nahm man schon seit längerer Zeit an, daß auch die asiatische C. durch einen specifischen Infektionsstoff
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0047,
Russische Kunst |
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Forschungen keinem Zweifel mehr unterliegen, daß in den russ. Kunstformen nicht bloß byzant. Elemente, sondern auch aus dem klassischen Altertum überlieferte griechische sowie asiatische, indische, turanische und iranische (persische), besonders letztere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0092,
Rußland (Karten. Territoriale Entwicklung) |
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und asiatischen R. (2 Bde., Berl. 1855-56); Semenow, R. nach den Darstellungen der Reisenden (russisch, 6 Bde., Petersb. 1864-87, zum Teil öfter); Reiseeindrücke und Skizzen aus R. von Th. von Bayer* (Stuttg. 1885); Proskowetz, Vom Newastrand nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Ausgrabungen, archäologische |
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für die Vermittelung der orientalisch-asiatischen Kultur nach dem Abendland sind die von dem nordamerikanischen Konsul di Cesnola seit 1869 auf Cypern veranstalteten Ausgrabungen, deren reiche Ergebnisse in das Metropolitanmuseum von New York, zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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als Gemüse. Die Kultur der Bataten erfordert in den heißen und warmen Ländern nur wenig Arbeit. Sie wachsen in jedem Boden, am besten auf magern Feldern. Man macht Löcher 1 m weit auseinander und legt die Reiser oder Triebe von alten Pflanzen hinein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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. Desto größere Pracht wurde im Äußern entwickelt, wo sich unverkennbar asiatischer Einfluß zeigt, der teils aus den Zeiten der Mongolenherrschaft herrühren, teils aber auch in der größern geographischen Verwandtschaft Rußlands mit Asien begründet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
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und darüber eine Jacke mit vielen Knöpfen. Die Frauen (s. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 25), sonst europäisch gekleidet, hüllen sich beim Ausgehen in einen Schleier (Tschadra) und setzen dazu ein kleines goldgesticktes Samtmützchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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psychischen Rassenmerkmalen steht die Sprache obenan, nächstdem kommen die Kultur- und Gesellschaftsform, die religiösen Anschauungen, Überlieferungen etc. in Betracht. Die Sprache ist indes kein sicheres Zeichen der Abstammung, weil durch Eroberung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
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962
Rose (Pflanze).
breitlänglich oder rundlich, Nebenblätter schmal, gleichgestaltet. Die gelbe R. (Fuchsrose, Wanzenrose, Rosa lutea Mill.), angeblich aus der asiatischen Türkei, oft etwas kletternd, 1-2 m hoch, mit unangenehm riechenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0050,
Russische Litteratur (Nationallitteratur vom 11. bis 18. Jahrhundert) |
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Wucht von allen europäischen Ländern Rußland allein auf sich nehmen mußte und über drei Jahrhunderte ertrug. Kaum erhielten sich spärliche Reste der Kultur in den vom byzantinischen Einfluß beherrschten Klöstern, und auch nach der Befreiung von den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0065,
Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse) |
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) im südöstlichen Finnland und St. Petersburg; die Sawakot und Ingrier (64,000) im Gouvernement St. Petersburg. Alle diese karelischen Finnen zeigen denselben Typus, stehen auf schwedischer Kultur und sind meist Ackerbauer, Fischer und Seefahrer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ägypten (Statistisches, Geschichte) |
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, 6118 Engländer, 948 Deutsche, 637 Belgier, 589 Spanier, 533 Russen etc.; Perser und andre Asiaten 1153. Die volkreichsten Orte waren nach der Zählung Kairo 374,838 Einw., Alexandria 227,064, Damiette 34,044, Tanta 33,750, Siut 31,398, Mehalla el
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Anklambis Anteversion |
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der ansteckenden Krankheiten ist die Auffindung des Erregers der asiatischen Cholera durch die im J. 1883 vom Deutschen Reich zur Erforschung der Cholera nach Ägypten und Indien entsandten Kommission ^[richtig: Kommissionen]. Beim Typhus ist, wie die meisten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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eine neue Residenz gründete, die ihn freilich nur wenige Jahre überdauerte. Sie enthalten Briefe asiatischer Könige und ägyptischer Präfekten an die Pharaonen Amenophis III. und Amenophis IV. Die Schrift ist die babylonisch-assyrische Keilschrift
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
Bevölkerungsgeschichte (Aufgabe, Quellen und Methode) |
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hier sind gewisse Grenzen gezogen. So beginnt die Forschung im wesentlichen erst bei der griechisch-römischen Epoche. Weiter zurück liegen nur bruchstückweise Nachrichten, z. B. über die uralte Kultur der Chinesen oder über das Volk der Juden, vor
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
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236
Ägypten (alte Geschichte und Kultur)
Religionsverhältnisse . Seit den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung bekennen sich die
Kopten zum Christentum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Arnold (Christoph)bis Arnold (Joh.) |
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: "Verfassungsgeschichte der deutschen Freistädte" (2 Bde., Gotha 1851), "Zur Geschichte des Eigentums in den deutschen Städten" (Bas. 1861), "Kultur und Rechtsleben" (Berl. 1865), "Kultur und Recht der Römer" (ebd. 1868), "Ansiedelungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1003,
Assamar |
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, Datteln, Sago, Tabak, Betelnüsse, Opium, Pfeffer, Ingwer, Weizen, Gerste, Hirse, Baumwolle und Thee. Letzterer ist hier einheimisch (1823 entdeckt) und in neuerer Zeit sehr wichtiger Gegenstand der Kultur und des Handels geworden. (Wert der Theeausfuhr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Bholanpaßbis Bhotan |
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, das in den Gebirgsländern des Himalaja zwischen den Flüssen Kali und Tista in größter Zahl lebt. Sie sind in Bhotan (s. d.) und Sikkim durch Zahl und Kultur die herrschende Bevölkerung; in Nepal sind sie schwächer vertreten. Stets im Zusammenhang
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0399,
Cochinchina |
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Annamiten (1660691),
außerdem Kambodschaner 136910, Chinesen 56 988,
Moi 3168, Chams 2504, Malaien 3152, andere
Asiaten 9914, Tagals 101, Indier 843, Europäer
2418 (darunter 2235 Franzosen). Für 1891 wurden
2 034400 E. berechnet.
Kultur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0318,
Griechenland (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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Beimischung von Slawen und Albanesen in sich
aufgenommen. Sehr groß ist die Zahl der Griechen im Auslande. In der europ. Türkei lebten (1889) 50130, in der asiat. Türkei
43156, in Ägypten 20406, in Rumänien 10416, in Rußland 6076
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0351,
Griechische Kunst |
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mächtig war, und große Reiche an der asiat. Küste und im Euphratgebiet bestanden. In Troja (s. d.), Tiryns (s. d.) und Mykenä (s. d.), auf den Stätten der Schliemannschen Ausgrabungen sind die namhaftesten Reste dieser Kultur erhalten. Hier auf den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0978,
Juden |
Öffnen |
Ländern hin zerstreut. Besonders in den Küstenländern des Mittelmeers entstanden zahlreiche Judenkolonien. Während Kaiser Nerva die asiatischen J. schützte, hatten sie unter Trajanus eine um so härtere Behandlung zu erdulden. Ihre letzten Versuche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Akademiestückebis Akalephen |
Öffnen |
in verdientem Ansehen. Petersburg erhielt 1783 ebenfalls eine A. für russische und asiatische Sprachen, welche jetzt mit der A. der Wissenschaften verbunden ist. Ähnliche Institute bestehen unter dem Namen von Akademien in Stockholm seit 1789
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1000,
Athen (Geschichte) |
Öffnen |
, Briten, Franzosen, Deutsche, Afrikaner und Asiaten in den mannigfaltigsten Trachten bewegen. A. ist der Mittelpunkt des politischen, wissenschaftlichen und finanziellen Lebens des ganzen Landes, tritt jedoch in Industrie und Handel völlig hinter seine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Bataviabis Batbie |
Öffnen |
. 1882 auf 196,989 (darunter 5981 Europäer, 65,799 Chinesen und 1179 Araber und sonstige Asiaten). Die mittlere Jahrestemperatur in B. beträgt 26° C. Die Tiefe der Bai, an welcher die Stadt liegt, beträgt nur 3-7 Faden, der Stadt zunächst sogar nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0259,
Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts) |
Öffnen |
bekannt wurden. Ferne Weltgegenden, zumal die Tropenländer, wurden der botanischen Kenntnis
erschlossen durch die Reisenden und Pflanzensammler Rheede, Kämpfer und Rumph, welche die asiatische, Sloane
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
Öffnen |
als alle andern asiatischen Nationen. Diese Kultur darf uns aber doch keine besonders hohe Meinung von ihren Anlagen geben. Sie sind nicht umsichtig, orientieren sich schwer und erhalten ihre Ideen immer ausschließlich auf bestimmte Zwecke konzentriert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
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1010
Dipsektor - Dirca.
tieren wollener Gewebe. Man bevorzugt die französischen (Rouener, Avignoner) wegen ihres vorzüglich festen Gehäkes, welches sie einer sehr sorgfältigen Kultur und den klimatischen Verhältnissen verdanken. Beim Anbau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0684,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) |
Öffnen |
684
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.).
Ausbreitung recht eigentlich den Fortschritt der Kultur bezeichnet; als Gesamtname für die Völker dieses Bundes kam der Name Hellenen auf. Von diesem Bund sind dann fernere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Hambis Hamann |
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wieder besetzt. Vgl. Gomard, H., son château et ses prisonniers (St.-Quentin 1864).
Ham, Sohn Noahs, s. Cham.
Ham., Hamilt., bei botan. Namen Abkürzung für W. Hamilton. Flora Westindiens (1825).
Hama, Hauptstadt eines Sandschaks im asiatisch-türk
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0258,
Hebräische Litteratur |
Öffnen |
. In der That zieht sich die religiöse Ader so reich und voll schlagend wie kaum bei einem andern der alten asiatischen und afrikanischen Religionsvölker durch alle diese Bücher, mögen sie Gesetz und Lehre, oder Poesie und Weisheit, oder Sage
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
Öffnen |
. zählt Britisch-Indien mit Einschluß der Staaten einheimischer Fürsten (1881) 187,937,450. S. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 32.
Hindukusch ("Hindutöter", nach einem der Pässe benannt, den indische Sklaven zu überschreiten hatten, auch Hindukoh
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Judenaffebis Judenburg |
Öffnen |
asiatischen Rußland u. Amerika gibt nachstehende Übersicht, mit Angabe des prozentualen Anteils an der Bevölkerung, Auskunft:
Proz.
Europ. Rußland 2797880 3,20
(in Polen 815433) 11
Kaukasien 22732 0,35
Sibirien 11941 0,29
Rumänien 400000
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0090,
Korinth |
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. in besonderer Blüte; in der Malerei werden Korinther, wie Ardikes, Kleophantos, Kleanthes, als die Anfänger und Ausbildner der Kunst genannt. Auch der Dithyrambos fand hier durch Arion seine erste Ausbildung. Später jedoch blieb die geistige Kultur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Malariabis Malborghet |
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Vegetation, besonders Saftpflanzen, immergrüne Wälder, schnellwüchsige Pflanzen, wie Eukalyptus, die Sonnenblume etc., und Kultur des Bodens beschränken dagegen die nachteilige Einwirkung der Sümpfe und können sie ganz aufheben. Auch wo der schädliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Mohammedsfahnebis Mohatra |
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er, von europäischer Kultur umlagert, ein Gift aufgenommen, welches ihn mit der Zeit notwendig zersetzen muß. Verschieden vom Juden- und Christentum, hat der Islam den Umfang der Alten Welt nicht überschritten und trieb selbst hier, ungeachtet aller
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0130,
Nicaragua |
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Kultur des Staats steht noch auf tiefer Stufe. Die zwei Universitäten in Leon und Granada leisten nur wenig, und die Volksschulen (1882: 8330 Schüler) sind ganz ungenügend. Die römisch-katholische Kirche ist die herrschende, die freie Übung andrer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0272,
Nowgorod (Gouvernement und Stadt) |
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. Jahrh. als bedeutende Stadt und wurde um 864 von Rurik (s. d.) zur Residenz gewählt. Wegen seiner günstigen geographischen Lage, die einerseits vor den verheerenden Zügen der asiatischen Völker schützte, anderseits aber sich durch die Wasserverbindung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ormontbis Ornament |
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einer der wichtigsten Handelsplätze in den asiatischen Meeren, geriet aber nach der Eroberung durch Abbas d. Gr. in Verfall. Von der alten Stadt O., welche 40,000 Einw. zählte, ist nur noch ein Ruinenhaufe übrig.
Ormuzd (Ormazd), spätere pers. Form des Namens
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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glaubwürdigen Berichten wurde sie daselbst noch im 5. Jahrh. n. Chr. gesprochen. Die Annahme, daß die vokallose phönikische Schrift die Mutter sowohl der übrigen semitischen (und dadurch indirekt der meisten asiatischen Alphabete) als auch der griechischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Richterpflicht, verletztebis Richthofen |
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der Kultur" (Prag 1875). Von seinen nationalökonomischen Schriften sind hervorzuheben: "Kunst und Wissenschaft und ihre Rechte im Staat" (Berl. 1863) und "Einleitung in das Studium der Volkswirtschaft" (Prag 1871). Als Dichter (unter dem Pseudonym
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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der Dattelpalme ist, deren dicht geschlossene Wälder, Inseln im Ozean vergleichbar, allerdings durch die Kultur der Nomaden angepflanzt werden. Nur innerhalb des großen Wüstengebiets (Arabien und das Land bis zum Indus eingeschlossen) reift die Dattel. Neben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Samodershezbis Samos |
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miteinander (s. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 5). Castrén lieferte eine Grammatik ihrer Sprache (Petersb. 1854) sowie ein Wörterbuch (das. 1855). Vgl. Le Bruyn, Historische Nachricht von den S. (Riga 1769); Castrén, Ethnologische Vorlesungen (Petersb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
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chinesischen T. Die Sorten führen dieselben Bezeichnungen wie die chinesischen. Der größte Teil geht nach England. Der anfangs sehr schlechte Javathee hat sich durch Verbesserungen in Kultur und Zubereitung sehr gehoben; er ist herber und stärker als Chinathee
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tschernyschewskijbis Tschetschenzen |
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in der Kultur vorgeschrittene Nation, haben große Dörfer mit wohnlich eingerichteten Häusern, über 30 öffentliche Schulen mit zum Teil eingebornen Lehrern und 5000 Schülern, betreiben zahlreiche Sägemühlen sowie ausgedehnte Rindvieh-, Schaf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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welchem mehrere Berggipfel zusammenstürzten, erfolgte 1797. -
2) Fluß, s. Amazonenstrom, S. 444.
Tungusen (s. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 11), zur mongol. Rasse gehöriges Jägernomadenvolk in Sibirien, das in ganz Ostsibirien verbreitet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Immunitätbis Innere Medizin |
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), in der Bildung der Zahlwörter I
I bei den I. Europas babylonische Einflüsse ver! mutend, die auf eine asiatische Urheimat deuten;! ähnlich schon früher Max Müller in Oxford, »Zio<^ia^1ii68 ot' ^voi'äs aiiä tlik Iiom6 ot tli6 ^.1)^8?
(Lond. 1888
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Achäischer Bundbis Achard (Franz Karl) |
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) in der Rauhen Alb, in der Nähe von Reutlingen, hat eine sehr schöne Kegelform und gewährt auf seinem von einer Ruine der einst berühmten gleichnamigen Burg gekrönten Gipfel einen prächtigen Ausblick.
Achal-Teke, Kreis des russ.-asiat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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Vermischungen mit hellern Völkern asiat. Ursprungs eingetreten, so daß ein schwer zu entwirrendes
Gemisch entsteht, dessen Dunkel auch durch Sprachvergleichung schwer zu lichten ist. Nach den neuesten Untersuchungen sind für die Bevölkerung A.s fünf
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0363,
Alexander (der Große) |
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Häuptlinge zum Gehorsam gezwungen hatte, brach er im Frühjahr 327 mit 120000 Mann europ. und asiat. Truppen
gegen Indien auf und bezwang zuerst die Völkerschaften westlich vom Indus. Im Frühling 326 überschritt er diesen Strom und gelangte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Baktschisarajbis Baku |
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glücklich entziffert. Dessen ungeachtet erhielt sich aber das Griechische noch lange auf den Münzen der scyth. Herrscher, unter welchen demnach die griech. Kultur nicht sofort untergegangen zu sein scheint.
Vgl. Lassen, Indische Altertumskunde, Bd. 2
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
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, schwerer Blume; Berliner Treibblumenkohl, eine etwas höher werdende Sorte; Erfurter B., mit höherm Strunke und großer, flacher, weniger fester Blume, ersterer für das Treibbeet, aber auch fürs freie Land, letzterer besser zur ersten Kultur im Freien zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bosquetbis Bosse (Abraham) |
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aus dem Anfang unserer Zeitrechnung; es ist das heutige Busra, eine großartige Ruinenstadt im asiat.-türk. Wilajet Damaskus (Syrien), in der ostjord. Landschaft Hauran, etwa 120 km im S. von Damaskus, am südwestl. Fuße des Dschebel-Hauran (Alsadamus Mons
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Buchara (Stadt)bis Buchau |
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, Reise in Mittelasien (Lpz. 1865; 2. Aufl. 1873), Ergänzungen u. d. T.: Skizzen aus Mittelasien (ebd. 1808); ders., Geschichte B.s (2 Bde., Stuttg. 1872); ders., Centralasien und die engl.-russ. Grenzfrage (Lpz. 1873); Wenjukow, Die russ.-asiat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0259,
Cholera |
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die C. auf Gozzo hier und da gleichzeitig, manchmal sogar früher als in Malta auftreten müssen. Es ist beachtenswert, daß die asiatische C. schon seit Jahrtausenden in Indien vorkommt, jedenfalls so alt ist wie die ind. Kultur, daß sie aber doch erst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Cratanderbis Crawford |
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,
und die weißbuntblätterige eine Erwähnung ver-
dienen. Mehrere noroamerik., asiat. und südeurop.
Arten werden sehr häufig als Iiergewächse in
Gärten, Parks, auf Promenaden kultiviert, z. V.
0. p^raoNUtiiN ^61'F. ^0t0ll63.8t0r Z)^rN0LMt1i3. 1
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Cypressenholzbis Cypripedium |
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die von zahllosen hohen C. beschatteten Kirchhöfe der Türken auf der asiat. Seite von Konstantinopel. Selbst in den Gegenden, wo das Klima ihre Anpflanzung nicht gestattet, gilt die C. noch heute als Symbol der Trauer. Das gelbe oder rötliche, wohlriechende
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Daniel Sternbis Dänische Eisenbahnen |
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"). In den mit dem Uwarowschen Preise gekrönten "Ukrainischen Altertümern" (russisch Charkow 1866) lieferte D. schätzbare Beiträge zur Geschichte der Litteratur und Kultur von Kleinrußland. Seine gesammelten Werke erschienen 1887 in 5. Auflage (6 Bde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Eisen (galvanisiertes)bis Eisenach |
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dem Alexander einen 15 kF schweren Barren ind.
Stahls zum Geschenk machte. Die asiat. Eisen-
tunst wurde hauptsächlich durch die Phönizier auf
die alten Kulturvölker Europas, zuerst auf die
Griechen, übertragen. DieIliade nennt von eisernen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Elambis Elana |
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oder hier erst aus
deneingeführten Palmkernen gewonnen. Dienach
dem Pressen zurückbleibende Masse, der sog. Palm-
tuchen, wird als gutes Viehfutter verwendet. Die
afrik. Ölpalme eignet sich auch vortrefflich zur Kultur
als Zierpflanze
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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427
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt)
doch auch Ostwinde vorherrschend, welche letztern die trockne Kälte oder Hitze des asiat. Kontinents mitteilen. An den Küsten Südeuropas ist der Wechsel zwischen Land- und Seewinden viel fühlbarer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gartenlaubebis Gartensalat |
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jetzt kaum noch sicher nachzuweisen sind. – Ihre Kultur ist uralt, und Plinius
nennt bereits mehrere Gartenformen, Lactuca capitata (Kopfsalat),
Lactuca laciniata und crispa (wahrscheinlich Formen
des Schnittsalats) u. a.
Man
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0323,
Griechenland (Geschichte 776-500 v. Chr.) |
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321 Griechenland (Geschichte 776–500 v. Chr.)
erreichten bald eine hohe Stufe der Macht und Kultur; sie wurden später die Ausgangspunkte neuer Koloniegründungen, wie namentlich die
Milesier seit dem Beginn der folgenden Periode an der Propontis
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0734,
Handel |
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, als er in seinem
streben nach Vermehrung der Absatzgelegenheit
auch die fernsten, insbesondere die der Kultur noch
nicht erschlossenen Länder in seinen Bereich zieht,
dort der Civilisation Eingang verschafft und über-
haupt eine wirtschaftliche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0980,
Juden |
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978
Juden
wesens und der Kultur der J. in Italien während des Mittelalters, Wien 1884. Über die wissenschaftliche Blüte der italienischen J. dieser Periode s. Jüdische Litteratur.)
Schrecklicher war die Wendung der Dinge in Spanien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Naturalkomputationbis Naturfarbendruck |
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in den frühesten Perioden der asiat. Kultur nachweisen. Ein großes Übergewicht der Geldwirtschaft über die N. tritt jedoch erst seit dem 16. Jahrh. hervor und hat seitdem, unterstützt durch die Entwicklung des Kredits (s. d.), immer mehr zugenommen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
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. Die Bewohner (s. Tafel: Asiatische Völkertypen, Fig. 13, Bd. 1, S. 984), deren Gesamtzahl jetzt auf etwa 9 Mill. geschätzt wird, teilen sich in zwei Hauptmassen: Ansässige (Tadschik) und Nomaden (Ilat oder Ilyats). Die Tadschik, die mit verschiedenem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Remusat (Jean Pierre Abel)bis Renan |
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innehatte; auch war er Auf-
seher der orient. Manuskripte in der königl. Biblio-
thek und Präsident der Asiatischen Gesellschaft. Er
starb 3. Juni 1832. Seine Hauptwerke sind: "N88ai
8ur Ia lan^uk et 1a. 1itt6rawr6 |